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Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage


Die Grund- und Mittelschule Forstern ist seit 2022 Teil des größten Schulnetzwerk Deutschlands „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Schulen, die in diesem Verbund eingetragen sind, haben sich selbst dazu verpflichtet, sich gegen Rassismus und Ausgrenzung und für Courage einzusetzen. Damit ist Rassismus jeglicher Art gemeint, wie Ausgrenzung wegen der Identität, Geschlecht, Kultur, Hautfarbe, Religion, Herkunft, Aussehen, u.s.w.

Diese Diskriminierung soll an der Schule Forstern keinen Platz bekommen, wir wollen offen und mutig dagegen vorgehen. „Alle sollen sich bei uns wohlfühlen und gleich behandelt werden!“ (Schulleitung Frau Dr. Taubert). Zur Unterstützung konnte als Projektpate Herr Bürgermeister Streu gewonnen werden.

Es wird jedes Schuljahr neu per Wahl darüber abgestimmt, ob die Schüler*innen, Lehrer*innen und alle weiteren Beteiligten der Schulfamilie sich wieder ein Schuljahr dafür stark machen wollen. Für die praktische Umsetzung ist unter anderem die Schülerprojektgruppe zuständig, die immer wieder neue Ideen und Aktionen im Schulalltag planen.

„Wir wollen uns alle gemeinsam dafür einsetzten, dass in unserer Schule und in unserer Gesellschaft kein Platz ist für Hass und Diskriminierung“ (Bürgermeister Streu)

„Wir sind doch alle gleich“ (Grundschüler)

„Eigentlich sind wir alle anders, aber wir sind auch gleich-gleich viel wert, und zwar unendlich viel“ (Leiter des SoR-SmC)

Die größten Bausteine neben vielen kleinen anderer, zur Erreichung unseres Ziels: